Alle Artikel über Indoor-Bonsai

Einsteiger interessieren sich sehr oft für Bonsai die man im Zimmer pflegen kann.

Leider wird im Handel oft verschwiegen, daß sich die meisten sogenannten Zimmer-Bonsai sich überhaupt nicht für die ganzjährige Zimmerkultur eignen.

Die geringsten Folgen sind der winterliche Blattverlust bei solchen Pflanzen.

Viel schlimmer ist da für den Pfleger oft der Verlust einer Pflanze. Bei einer ganzjährigen Zimmerkultur kümmern die meisten Pflanzen vor sich hin. Die meisten verenden nach einigen Jahren.

Die Ursache ist in den meisten Fällen Unwissenheit beim Bonsai-Besitzer.  Dabei könnte man sich im Internetzeitalter so leicht vor dem Kauf eines Bonsai-Baumes informieren.

Wer dies tut, wird hier eine mögliche Auswahl an in Frage kommender Pflanzen-Arten finden. Für die meisten ist im Sommer ein Aufenthalt im Freien zu empfehlen. Dort fühlen sich die meisten Pflanzen einfach am wohlsten und wachsen besser und gesünder.

Bevor ihr euch einen Bonsai kauft oder schenken lasst, solltet ihr euch Gedanken machen, wo er einen festen Platz haben könnte?

Auch für Indoor-Bonsai wäre ein Sommeraufenthalt im Freien optimal!

Überlegt euch ob es ein Indoor oder Outdoor-Bonsai sein soll? Die meisten Outdoor-Bonsai sind leichter zu pflegen. Mit der Wahl eines Indoor-Bonsai wählt ich meist einen schwierigeren Pflegeweg.

Über Indoor-Bonsai findet ihr alle von mir bisher beschriebenen Pflanzen-Portraits. Viele Zimmer-Bonsai sind darin beschrieben. Es gibt aber sicherlich noch Lücken die es zu füllen gibt.

Nach welchen Kriterien sollte man einen Zimmer-Bonsai auswählen?

Nach dem Klima? Nach der Heimat der Pflanze? Nach dem Aussehen?

Nicht einfach. Wo soll man anfangen? Logisch das viele nach dem Aussehen einer Pflanze entscheiden. In einigen Fällen auch sehr spontan. Wenn man der Pflanze einen Standort wie in seiner Heimat bieten kann ist die Pflege ein Kinderspiel.

Wir haben aber in unseren Wohnräumen kein tropisches oder subtropisches Klima. Zu geringe Luftfeuchtigkeit und zu wenig Licht. Und der Standort Fenster kann auch sehr vielfältig sein. Südfenster bekommen sehr viel Licht. Ost- und Westfenster schon spürbar weniger. Ein Südfenster kann aber für manche Pflanzen schon wieder zu heiß sein?!

Welche Pflanzen eignen sich als Zimmer-Bonsai?

Das Aeonium als Bonsai? Das geht durchaus. Allerdings muß man sich von den klassischen Bonsai-Formen lösen um daraus einen Bonsai zu gestalten. Das Aeonium ist eine sukkulente Pflanze. Sie kann in ihren Blättern oder Stämmen Wasser speichern um über Trockenphasen zu kommen.

Aeonium als Bonsai

Aeonium als Bonsai

Die meisten Arten verzweigen sich nicht. Ein paar wenige bilden auch in der Natur Verzweigungn. In der Pflege kann man diese durch Rückschnitt fördern. An den Schnittstellen entstehen neue Austriebe. Der Standort sollte im Sommer sonnig und im Freien sein.

Gestaltungsbeispiel:

Die Strahlenaralie oder Schefflera ist vielen auch als klassische Zimmerpflanze bekannt. Kein Wunder, dass auch manche Bonsaigestalter diese Zimmerpflanze als Bonsai gestlaten. Ein heller Fensterplatz ist hier Voraussetzung für eine erfolgreiche Pflege.

Schefflera als Bonsai

Schefflera als Bonsai

Je mehr Licht die Pflanze bekommt, desto mehr kleine Blätter und kurze Triebe entwickelt sie. Das ist übrigens bei den meisten Laub-Pflanzen der Fall. So ist auch Blattverlust im Winter bei Zimmerpflege ohne Zusatzbeleuchtung bei den meisten Pflanzen völlig normal. Weniger Licht = weniger Laub.

Die Birkenfeige (Ficus benjamini) ist eine beliebte Zimmerpflanze. Bei hellem Stand kann man daraus sehr schöne Bonsai gestalten.

Birkenfeige (ficus benjamini) als Bonsai-Baum

Birkenfeige (ficus benjamini) als Bonsai-Baum

Im Sommer ins Freie. Dann bekommt der Ficus eine dichte Belaubung mit kleineren Blättern. Im Winter wäre eine Gewächshaus oder wenigstens eine Zusatzbeleuchtung hilfreich um Blattverlust vorzubeugen.

Gestaltungsbeispiel:

Bleiben wir bei den Ficus-Arten. Davon gibt es einige die sich auch zur Gestaltung zum Bonsai eignen. Die meisten Arten stammen aus subtropischen Regionen.

Wer wenig Platz hat oder kleine Shohin-Bonsai mag, sollte es mal mit einer Kletterfeige (Ficus pumila) probieren.

Kletterfeige (Ficus pumila) als Bonsai-Baum

Kletterfeige (Ficus pumila) als Bonsai-Baum

Aus dieser kleinen Ficus-Art kann man auch sehr gut Kaskaden oder Halbkaskaden gestalten.

Der nächste Ficus ist wohl der häufigste, den man im Bonsai-Fachhandel bekommt. Die Bayanfeige (Ficus retusa) auch noch oft unter dem alten Namen Ficus microcarpa erhältlich.

Ficus microcarpa als Bonsai-Baum

Ficus microcarpa als Bonsai-Baum

Mein erster Bonsai war auch ein Ficus retusa. Viele fangen mit dieser Baumart an. Die Überwinterung war aber von Jahr zu Jahr immer schwerer. Ohne Zusatzbeleuchtung und erhöhter Luftfeuchtigkeit ist es schwer die Pflanzen gesund und am Leben zu halten. Im Sommer ist ein sonniger Platz im Freien empfehlenswert. So bilden sich viele kleine Blätter mit kurzen Austrieben.

Gestaltungsbeispiel:

Noch mehr Ficus. Der Ficus Ginseng ist ein Fantasiename der Pflanzenindustrie! Im Bonsai-Fachhandel wird man dieses Fantasieprodukt nicht finden. Lediglich in Supermärkten, Baumärkten, Möbelhäusern und Pflanzen-Centern. Seriöse Verkäufer verkaufen ihn als Ficus-Pflanze und nicht als Bonsai. Auf Grund der Ginseng-Gestalt seiner Wurzel, kam es zu dem Namen Ficus Ginseng. Wissenschaftlich gibt es den aber gar nicht.

Ficus ginseng als Bonsai-Baum

Ficus ginseng als Bonsai-Baum

Die Pflege und Gestaltungsmöglichkeiten sind wie bei den meisten Ficus-Arten. Im Sommer am besten sonnig im Freien aufstellen. Im Winter kann man Blattverlust durch erhöhte Luftfeuchtigkeit und Zusatzbeleuchtung vermeiden.

Erstaunlich, dass Coprosma-Pflanzen bei uns kaum bekannt sind? Dabei sind das sehr zähe Pflanzen. Im Bonsai-Fachhandel werden sie öfter angeboten. Im klassischen Pflanzenhandel meist selten.

Coprosma x kirkii

Copyright Foto: Dominic Albrecht

Dabei sind sie sehr pflegeleicht und auch für die Pflege im Zimmer genügsam. Lediglich im Winter sollte man sie kühl stellen. Ein unbeheiztes Zimmer oder Treppenhaus mit Fenster reichen dafür meist aus. Wenn man an den Blättern reibt, stinkt die Pflanze. Aber wer reibt schon an den Blättern eines Bonsai? Es gibt verschiedene Arten und Zuchtformen mit grünen und panaschierten Laub. Die meisten eignen sich auch sehr gut zur Gestaltung als Kaskade oder Halbkaskade.

Einer meiner Anfänger-Favoriten ist der Jadebaum oder Speckbaum (Portulacaria afra). Eine sukkulente Pflanze. Er kann in den Blättern und im Stamm Wasser und Nährstoffe für Trockenphasen speichern.

Speckbaum (Portulacaria afra) Bonsai 2014

Speckbaum (Portulacaria afra) Bonsai 2014

Bei Zimmerkultur ist ein Südfenster optimal. Aber auch ein West- oder Ostfenster ist für eine gute Pflege möglich. Die Blätter bleiben relativ klein. Die Neuaustriebe können bei dunklem Standort unverhältnismässig lang werden. Am Sommer am besten sonnig ins Freie stellen. Dann bleiben die Austriebe und Blätter klein. Der Jadebaum ist sehr robust. Außer Frost oder zuviel Wasser verzeiht er die meisten Pflegefehler.

Ähnlich in der Pflege, allerdings mit größeren Blättern ist die Sukkulente Geldbaum oder Pfennigbaum (Crassula ovata). Die Blätter sind wesentlich größer als beim Jadebaum. Dennoch ist er relativ einfach zum Bonsai zu gestalten.

Crassula ovata im April 2014

Crassula ovata im April 2014

Auf Grund der größeren Blätter ist eine etwas größere Baumhöhe leichter zu gestalten. Die Pflege ist wie beim Jadebaum einfach. Kühle und trockene Überwinterung entspricht seinem Heimatstandort im südlichen Afrika. Aber auch eine wärmere Überwinterung mit giessen nimmt er nicht übel. Vom Crassula ovata gibt es einige Natur- und Zuchtformen mit anderen Blättern. Interessant ist auch der Crassula ovata var. minor mit kleineren Blättern.

Gestaltungsbeispiel:

Der Crassula sarcocaulis kann ebenfalls zu einem Bonsai gestaltet werden. Auf dem Foto sieht man eine Waldgestaltung:

Crassula sarcocaulis als Bonsai-Wald in einer Bonsaischale

Crassula sarcocaulis als Bonsai-Wald in einer Bonsaischale

Ich versuche seit einigen Jahren vier Jungpflanzen zu pflegen. Alle vier haben sich bereits verabschiedet. Einen ehemaligen Ableger habe ich noch. In den letzten Jahren habe ich die Pflanzen immer recht kühl überwintert, da sie als frostresistent beschrieben werden. Nun versuche ich es mit wärmerer Überwinterung und wöchentlichem giessen. Bisher klappt das ganz gut. Aber der Winter fängt ja erst richtig an. Das Laub ist sehr klein. Man kann daraus auch ganz gut Shohin-Bonsai gestalten.

Der Fukientee (Carmona macrophylla) wird häufig als Zimmerbonsai im Handel angeboten. Vor allem auch in Supermärkten und Baumärkten wird diese Pflanzenart oft als Bonsai angeboten. Durch viele Spontankäufe kommte es bei dieser Baumart öfter zu Pflegefehlern, die auf Grund von Unwissenheit entstehen.

Fukientee von Stefan Lukas

Wenn man ihn gut wässert ist es ein dankbarer Bonsai. Im Sommer fühlt er sich im Freien an einem sonnigen Platz am wohlsten. Blätter werden dadurch kleiner und dichter im Wuchs.

Der Junischnee (Serissa foetida) ist als Bonsai besser geeignet als sein Ruf vermuten lässt! Durch eine weite Verbreitung über Super- und Baumärkte entstehen viele Pflegefehler. Wer Hilfe sucht, nutzt das Internet. So entstand in den letzten Jahren der Eindruck, dass die Pflanzen-Art nur schwer als Bonsai zu halten sei?

Junischnee (Serissa foetida) als Bonsai-Baum

Junischnee (Serissa foetida) als Bonsai-Baum

Wenn man aber die wesentliche Dinge beim Standort, der Wässerung, Düngung und Überwinterung einhält, hat man viel Spaß am Junischnee!

Ähnlich ist es bei der Sageretie (Sageretia theezans) als Bonsai. Auch diese wird häufig von Supermärkten und Baumärkten verkauft. Auch hier gibt es oft Wissenslücken, welche zu Hilferufen in Bonsai-Foren führen.

Falscher Tee (Sageretia theezans) als Bonsai-Baum

Falscher Tee (Sageretia theezans) als Bonsai-Baum

Mit etwas Grundwissen über diese Pflanzen und ihre Pflegewünsche, kann man auch aus dieser Pflanze erfolgreich schöne Bonsai-Bäume gestalten.

Gestaltungsbeispiel:

Die Steineibe (Podocarpus macrophylla) ist wohl der einzige Nadelbaum, denn man als Indoor-Bonsai bezeichnen kann? Mir ist zumindest kein zweiter Nadelbaum bekannt, der bei frostfreier Überwinterung überleben würde?

Steineibe von Mario

Nur bei einem sehr hellen Standort ist eine Pflege über das ganze Jahr im Zimmer möglich. Im Sommer ist ein sonniger Standort im Freien empfehlenswert.

2014 habe ich versucht aus Samen Chili-Bonsai zu ziehen. Unter ernsthaften Bonsaigestaltern wird man keine Chili-Bonsai finden. Mit dem Thema beschäftigen sich in Deutschland nur sehr wenige. Ok, Chili-Pflanzen werden meist einjährig gezogen und gehalten, da sie im Alter an Ertrag verlieren.

Dennoch kann man einige Sorten auch als Bonsai gestalten. Im Internet werden diese auch oft Bonchi genannt 😉

Chili-Pflanzen sieben Wochen nach der Aussaat

Chili-Pflanzen sieben Wochen nach der Aussaat

Die Keimrate war sehr hoch. Von drei Sorten habe ich je 2-3 Pflanzen umgetopft. Am besten gefiel mir die Sorte Pretty Purple mit grün-violetten Laub:

Frucht der Chili-Pflanze Pretty in Purple (Capsicum annum)

Frucht der Chili-Pflanze Pretty in Purple (Capsicum annum)

Auch die Früchte sind zu Beginn violett. Mit dem Reifegrad verfärben sie sich in orange und rot. Sieht lustig aus, wenn man verschiedene Reifegrade an einem Busch hat.

Mit zunehmenden Alter verholzt der Stamm und die älteren Astansätze. Wuchshöhe sind ca. 40 cm. Die Blätter sind relativ klein. Also durchaus für eine Bonsaigestaltung geeignet.

Dennoch ging das Projekt in die Hose. Nach dem reinräumen im Spätherbst zeigten sich plötzlich jede Menge Läuse. Beide Pflanzen habe ich daraufhin kompostiert, da ich in der Wohnung keine chemische Keule anwenden wollte. Auf Grund der zahlreichen Ernte, habe ich jede Menge Samen. Vielleicht mache ich im nächsten Jahr einen zweiten Versuch?

Einige Sorten würden sich sicherlich auch als Bonsai eine gute und harmonische Figur machen.

Zum Bonsai kann man im Prinzip jede verholzende Pflanze gestalten. Man muß nur wissen wie die Pflanze zu pflegen ist. Eigentlich ganz einfach?

Ein Olivenbaum (Olea europaea) als Bonsai? Daran werdet ihr nicht lange Freude haben. Bevor ich mich mit Bonsai beschäftigt habe sind mir zwei Olivenbäume als Topfpflanze in Zimmerkultur nach spätestens zwei Jahren vereendet.

Alter Olivenbaum (Olea europea) als Bonsai

Alter Olivenbaum (Olea europea) als Bonsai

Ein Olivenbaum braucht wenigstens im Sommer einen sonnigen Stand im Freien. Eigentlich gehört dies Pflanzenart nicht zu den Zimmerbonsai, sondern eher zu den Kalthaus-Pflanzen. Das wäre für unseren Breitengrad sicherlich die besser Kultivierung.

Darüber hinaus gibt es noch viele andere Pflanzenarten die man als Indoor-Bonsai oder Kalthaus-Bonsai bezeichnen kann. Ich selber experimentiere seit einigen Jahren mit verschiedenen Sukkulenten wie dem Adenium und Crassula tetragona. In punkto Bonsaigestaltung bin ich bei den Pflanzen noch in der Lern- und Erkundungsphase.

Weitere Pflanzen die sich als Indoor-Bonsai eignen sind Akazien (Acacia), Seidenbaum (Ablizia), Erdbeerbaum (Arbutus), Bambus (Babusaceae), Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata), Bougainvillea, Australischer Flaschenbaum (Brachychiton rupestris), Buchsbaum (Buxus harlandii), CAlliandra, Schönfaden oder Flaschenputzer (Callistemon), Kamelie (Camellia), Russischer Wein (Cissus antarctica), Zistrose (Cistus), Zitrusbaum (Citrus), Myrrhenstrauch (Commiphora), Zypresse (Cupressus), Kirschmyrte (Eugenia + Syzygium paniculatum), Euonymus japonica, Fuchsie, (Fuchsia), Gardenie (Gardenia jasminoides), Efeu (Hedera helix), Roseneibisch (Hibiscus), Lagerströmie (Lagerstoemia), Heckenkirsche (Lonicera nitida), Orangenjasmin (Murraya paniculata), Myrsine (Myrsine africana), Myrte (Myrtus communis), Himmelsbambus (Nandina domestica), Steinlinde (Phyllyrea), Pistakistrauch (Pistacia lentiscus), Tamarinde (Pithecellobium dulce), Granatapfel (Punica granatum) …

Die Liste ist nicht vollständig. Die Liste beinhaltet auch wenige dauerhaft im Zimmer haltbare Pflanzen. Einige davon halte ich für Kalthaus- oder Outdoor-Bonsai. Die Pflanzenliste beinhaltet Pflanzen aus ganz unterschiedlichen Klimazonen unserer Erde.

Deswegen hilft im Einzelfall nur eine genaue Information über die individuellen Pflege-Bedürfnisse einer Pflanzenart. Nur so kann man sie erfolgreich pflegen und einen Bonsai daraus gestalten.

2010 habe ich mit meinem damaligen Wissen die 5 besten Indoor-Bonsai erläutert. Über die Jahre habe ich mir weiteres Wissen angeeignet.

Meine Meinung hat sich über die ein oder andere Pflanzen-Art geändert. Deswegen habe ich 2014 das ganze überarbeitet und in einem neuen Artikel

veröffentlicht.

Bei normaler Zimmerpflege ohne künstliche Zusatzbeleuchtung im Winter kann es bei einigen Pflanzen Blattverlust geben. Alle Artikel hier im Blog über Blattverlust habe ich in einer Übersicht Bonsai – Blattverlust zusammen gefaßt.

Die Ursachen für Blattverlust können sehr vielfältig sein. Die Beschreibungen, Erläuterungen und Diskussionen über Praxis-Beispiele können bereits die Antwort auf Fragen zum Blattverlust geben.

Jedem am Bonsai interessierten würde ich vor der Anschaffung eines Bonsai-Baumes empfehlen sich vorher umfangreich zu informieren. Dafür gibt es viele Möglichkeiten:

Das Thema Bonsai ist sehr vielfältig. Um Pflanzen in einer Schale optimale Kulturbedingungen zu bieten, braucht man ein vielfältiges Wissen. Über die Pflanze, das Giessen, das Düngen, das optimale Substrat, den besten Standort, die Überwinterung, wann ist welche Pflege- und Gestaltungsmassnahme am sinnvollsten …!

Nutzt vorher die vielfältigen Info-Quellen.

Aber nun wünsche ich euch viel Spaß mit eurem nächsten Indoor-Bonsai!

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